Brainwriting klassisch
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* James M. Higgins, Gerold G. Wiese: ''Innovationsmanagement''. Springer-Verlag 1996 | * James M. Higgins, Gerold G. Wiese: ''Innovationsmanagement''. Springer-Verlag 1996 | ||
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| + | * [http://www.creajour.de/methodisches/toolpool/meki/2brainwriting.html Kreativportal CreaJour: Anleitung Brainwriting] | ||
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Version vom 21. November 2011, 09:58 Uhr
Auf 1 Blick
Unter dem klassischen Brainwriting wird das freie Ideenaufschreiben unter Beachtung einiger Brainstorming-Grundprinzipien verstanden; es ist einzeln oder in einer Gruppe möglich.
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Vorteile
- Durch die schriftliche Form werden stillere Teilnehmer stärker einbezogen, als bei einem lauten Ideensammeln.
- Die Schriftlichkeit garantiert eine höhere Anonymität; das ist insbesondere bei Gruppen, bei denen mit Spannungen zu rechnen ist (z.B. aufgrund von Hierarchieunterschieden), von Vorteil.
- Einzelne Ideen können mehr elaboriert werden als bei einem Brainstorming.
Nachteile
- Die ruhige Form ist weniger anregend als die das laute Brainstorming, bei dem die Teilnehmer auf den Ideen der anderen aufbauen können.
- Je nach Ausführung muss eine Gruppe länger auf einzelne Teilnehmer warten.
- Einzelne, unleserliche, Handschriften können für den Moderator bzw. den Auswertenden problematisch sein.
Literatur
- James M. Higgins, Gerold G. Wiese: Innovationsmanagement. Springer-Verlag 1996



