SAMM
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− | '''SAMM''' steht für '''Sequentielle Attribute-Modifikations-Matrix''' (nach ''J.D. Brooks'' 1977) und bezeichnet eine Ideenfindungstechnik, die Ähnlichkeiten zur [[Osborn-Checkliste]], wie auch zum [[Attribute Listing]] aufweist | + | '''SAMM''' steht für '''Sequentielle Attribute-Modifikations-Matrix''' (nach ''J.D. Brooks'' 1977) und bezeichnet eine Ideenfindungstechnik, die Ähnlichkeiten zur [[Osborn-Checkliste]], wie auch zum [[Attribute Listing]] aufweist. Sie stellt in einer Matrix die einzelnen Schritte, die in einem Prozess verbessert werden sollen, einer Reihe allgemeiner Prozess-Modifikatoren gegenüber, die (im Gegensatz zur Osborn-Checkliste) von den Beteiligten selbst entwickelt werden; dann werden alle gefundenen Elemente als Matrix arrangiert und einzeln miteinander in Beziehung gesetzt, um neue Ideen zu stimulieren. Damit wird der Fokus systematisch auf die bewusste Berücksichtigung aller möglichen Einzelelemente gelenkt. |
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− | * [[Arthur VanGundy|Arthur B. VanGundy]]: ''Brain | + | * [[Arthur VanGundy|Arthur B. VanGundy]]: ''[[Brain boosters for business advantage]].'' New York 1994. ISBN 0-89384-267-2 |
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Version vom 12. April 2015, 17:46 Uhr
Auf 1 Blick
SAMM steht für Sequentielle Attribute-Modifikations-Matrix (nach J.D. Brooks 1977) und bezeichnet eine Ideenfindungstechnik, die Ähnlichkeiten zur Osborn-Checkliste, wie auch zum Attribute Listing aufweist. Sie stellt in einer Matrix die einzelnen Schritte, die in einem Prozess verbessert werden sollen, einer Reihe allgemeiner Prozess-Modifikatoren gegenüber, die (im Gegensatz zur Osborn-Checkliste) von den Beteiligten selbst entwickelt werden; dann werden alle gefundenen Elemente als Matrix arrangiert und einzeln miteinander in Beziehung gesetzt, um neue Ideen zu stimulieren. Damit wird der Fokus systematisch auf die bewusste Berücksichtigung aller möglichen Einzelelemente gelenkt.
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Literatur
- Arthur B. VanGundy: Brain boosters for business advantage. New York 1994. ISBN 0-89384-267-2